Unsere Apple-Geräte

Die Apple EarPods mit Klinkenanschluss wurden im Jahr 2016 zusammen mit dem iPhone SE und dem iPhone 6s/6s Plus angeboten.

Die erste Generation des iPhone SE wurde am 21. März 2016 vorgestellt und war erhältlich in Silber, Gold, Space Grau und Roségold

Das iPhone 7 wurde am 7, September 2016 von Tim Cook vorgestellt und erhielt den mechanischen Home-Button.

Es ist Apples erstes iPhone mit 3D Touch, Taptic Engine und in 4K auflösender Filmkamera.

Der iMac Retina wurde 2015 mit einem Retina-5K-Display vorgestellt.

Das 15″-Modell wurde am 19. Mai 2015 vorgestellt.

Die Apple Watch war die erste Generation. Es erschienen drei Varianten: Watch, Sport und Edition.

Es wurde am 16. Oktober 2014 zusammen mit dem iPad Mini 3 angekündigt. Es war dünner und schneller als sein Vorgänger.

Das iPhone 6 Plus war Apples erstes großformatiges iPhone und markierte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der iPhone-Reihe.

Das iPhone kam zeitgleich mit dem Plus Modell am 19. September 2014 auf den Markt.

Am 13. Februar 2013 aktualisierte Apple die MacBook-Pro-Modelle mit Retina-Display.

Der "Mülleimer" von Apple...

Die wichtigste Neuerung war der Apple A7-Prozessor, der als erster 64-Bit-Chip in einem Smartphone galt.

Das iPad mini (2. Generation) behielt das Design des Vorgängers bei, erhielt jedoch ein Retina-Display mit 2048 × 1536 Pixeln und den A7-Chip. 

Am 12. September 2012 stellte Apple das iPhone 5 vor – eine bedeutende Weiterentwicklung in Design, Leistung und Funktionalität.

Äußerlich ähnelte er stark dem Vorgängermodell, brachte jedoch wichtige Verbesserungen mit. Er unterstützte erstmals die Wiedergabe von Full-HD-Inhalten.

Bei dem iPhone 4s stand das "S" für Siri den Sprachassistenten.

In dieser Version wurden Intel Core i5- bzw. i7-Prozessoren der Sandy-Bridge-Mikroarchitektur in allen drei Größen verwendet.

Apples erstes Trackpad für den Desktop, mit Multi-Touch-Gesten und Glasoberfläche – brachte die Bedienung vom MacBook auf den Schreibtisch

Der iMac kam im eleganten Aluminiumgehäuse mit Glasfront und bot erstmals in dieser Größe ein Full-HD-Display.

Am 1. September 2010 wurde die vierte und letzte Generation als Teil der iPod-Reihe veröffentlicht.

Der Mac mini Server wurde im Juni 2010 vorgestellt und hatte zwei Festplatten.

Das iPhone war das erste mit einer Frontkamera und einem Retina Display (326ppi).

Das Gerät wurde am 27. Januar 2010 von Steve Jobs, dem CEO von Apple, bei einer Apple-Presseveranstaltung angekündigt.

Die Time Capsule ist ein von Apple entwickeltes drahtloses NAS-Backup-Gerät, das mit Time Machine in macOS zusammenarbeitet.

Das iPhone 3GS wurde am 8. Juni 2009 im Rahmen der WWDC 2009 von Phil Schiller vorgestellt.

Das MacBook wurde im Oktober 2008 vorgestellt und erhielt ein neues Unibody-Aluminiumgehäuse.

Das MacBook wurde im Februar 2008 vorgestellt und war in weißen und schwarzen Ausführungen erhältlich.

Das Display war das erste Apple-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und Aluminium-Design im Stil der damaligen Unibody-Macs.

Die AirPort Time Capsule wurde im Januar 2008 vorgestellt und kombinierte eine WLAN-Basisstation mit einer integrierten Festplatte.

Das MacBook Air wurde im Januar 2008 vorgestellt und galt damals als das dünnste Notebook der Welt.

Steve Jobs, der damalige CEO von Apple betrat die Bühne und stellte am 9. Januar 2007 das iPhone 2G auf der Macworld Conference in San Francisco vor.

Der iMac erhielt ein komplett neues Aluminiumgehäuse im Stil des ersten iPhone und eine flache Aluminiumtastatur

Apple stellte am 25. Septeber 2006 den iPod nano 2 vor.

Der Cinema Display ist bei Profis bis heute noch beliebt, da sie mit voller Hintergrundbeleuchtung waren.

Der Mac mini war Apples erster kompakter Desktop ohne Monitor seit Jahren.

Am 28. Juni 2004 veröffentlichte Apple eine komplett überarbeitete Cinema-Display-Linie.

Der iPod Photo ist als Premium-Version des Standard-iPod der vierten Generation positioniert und verfügt über ein 220 × 176 Pixel kompatibles LCD, das bis zu 65.536 Farben anzeigen konnte.

der iPod der 4. Generation war schlanker als das Vorgängermodell. Das beliebte Click Wheel wurde vom Voränger übernommen.

Dies war der erste Mac mit eingebauter iSight Kamera, die mit iChat integriert war – so konnte jeder gleich nach dem Auspacken videochatten.

Das Powerbook G4 war Apples größter und leistungsstärkster Laptop seiner Zeit.

Das Powerbook G4 war zur damaligen Zeit aufgrund der besseren Qualität der Hardware und des hochwertigen Designs eines der begehrtesten Notebooks auf dem Markt.

Der Power Mac G5 war der erste Desktopcomputer mit 64‑Bit-Architektur

Die dritte Version des Power Mac G4 war der Power Mac G4 Mirrored Drive Doors (MDD).

Der eMac wurde ursprünglich nur für den Bildungsmarkt entwickelt.

Das iBook 2002 bekam ein leicht verbessertes Update zu den Vorgängern

Dieser iMac sah aus wie kein Mac zuvor. Oder danach. Er war der erste iMac mit LCD‑Bildschirm – eine Innovation, die zu einem deutlich dünneren Profil führte.

Das Apple Studio Display (LCD) von 2001 war Teil von Apples Übergang von klobigen Röhrenmonitoren zu eleganten Flachbildschirmen.

Der Power Mac G4 (Quicksilver) brachte ein überarbeitetes, silbergraues Gehäuse und höhere Prozessorgeschwindigkeiten in die G4-Serie.

Die Apple Pro Speakers wurden im Januar 2001 zusammen mit dem Power Mac G4 Digital Audio vorgestellt.

Die neuartige Würfelform überraschte viele, denn außer dem Netzteil war die gesamte Hardware des Rechners in einem Quader aus Acryl untergebracht.

Im Juli 2000 ersetzte Apple seine bisherigen 15" und 17" Studio Displays durch neue Modelle.

Im Sommer 2000 brachte Apple eine neue iMac-Reihe auf den Markt, die sich vor allem durch ein verbessertes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnete.

Das PowerBook G3 „Pismo“ wurde im Jahr 2000 vorgestellt und war das letzte Modell der PowerBook-G3-Reihe von Apple

Der Power Mac G4 wurde als der erste Personal-Supercomputer der Welt gefeiert.

Am 21. Juli 1999 stellte Steve Jobs das iBook während der Keynote-Präsentation auf der Messe Macworld Conference & Expo in New York vor.

Er war das erste Apple Model, das FireWire unterstützte, und hatte zwei eingebaute USB-Anschlüsse.

Das kleine i in seinem Namen stand für etwas Neues und Wichtiges das Internet – und zeigte, dass der iMac für das nächste Zeitalter der Kommunikation entwickelt worden war.

Das Macintosh PowerBook G3 vereint höchste Rechenleistung mit der herausragenden Benutzerfreundlichkeit des Macintosh.

Der Macintosh Performa 9600/233 war Teil der Power Macintosh-Serie...

Er war der zweite Apple Rechner der 5400-Reihe, die die 5200-Reihe ablöste. Vorallem in pädagogischen Bereichen wurde der Macintosh Performa 5400/180 gerne verwendet.

Der Power Macintosh 4400/200 kam in dem bekannten Gehäuse, jedoch mit einer Mac  Rarität - einem Diskettenlaufwerk auf der linken Seite.

Der Macintosh Performa 7600 war Teil der Power Macintosh-Serie.

Die Apple QuickTake 150 wurde 1995 vorgestellt und zählt zu den ersten digitalen Konsumerkameras überhaupt.

Sieben Monate nach der Einführung des 8100/80 legte Apple mit dem nun parallel gebauten Power Macintosh 8100/110 die Latte nochmals höher.

Nach dem durchwachsenen Start des ersten Newton MessagePad dauerte es über ein Jahr, bis Apple eine überarbeitete Version veröffentlichte.

Das Macintosh Powerbook 520 c war einer von Apples tragbaren Klapprechnern.

Der Power Macintosh 8100/80 AV war der schnellste und erweiterbarste PowerMac der ersten Generation.

Der Power Macintosh 6100 war das Einstiegsmodell der neuen Power-Macintosh-Reihe.

Der Macintosh Centris 650 war eine schnellere und erweiterbare Variante des Centris 610.

Apple brachte in den 1990er Jahren zwei Versionen seiner AppleDesign Powered Speakers auf den Markt.

Der Apple Color Printer war Apples erster Farbtintenstrahldrucker.

Die AudioVision-Serie gilt als Vorgänger der AppleVision-AV-Displays.

Das Newton MessagePad war Apples erster Versuch, einen digitalen Assistenten (PDA) auf den Markt zu bringen – und zugleich eines der ambitioniertesten Projekte des Unternehmens.

Der Macintosh Performa 475 war im Kern identisch mit dem LC 475 und dem Quadra 605.

Der erste Compact Apple Macintosh mit 10 MB Ram, 80 MB Festplatte und 256 Farben.

Einer der leistungsfähigsten Apple-Computer seiner Zeit.

Der Macintosh Performa 450 erschien nicht mehr als Komplettkonfiguration mit Monitor, sondern in einem extrem flachen Gehäuse.

Der StyleWriter II, vorgestellt im Januar 1993, war die überarbeitete Version des ursprünglichen StyleWriter-Tintenstrahldruckers von Apple.

Das Macintosh Color Display war ein Röhrenmonitor, den Apple speziell für den Einsatz mit Macintosh-Computern der frühen 1990er Jahre entwickelte.

Das Macintosh Powerbook Duo 230 war zum einen ein schlankes, leichtes Notebook und zum anderen ein leistungsstarker Arbeitsplatzrechner.

Der Macintosh Performa 600 war einer der ersten Mac aus der Performa-Reihe und baugleich zum Mac IIvx.

Das PowerBook 170 war das Spitzenmodell der ersten PowerBook-Serie.

Der Macintosh Quadra 700 wurde 1991 von Apple vorgestellt und war einer der ersten Rechner der neuen Quadra-Serie.

1990 beschloss Apple, LaserWriter-Drucker der Einstiegsklasse anzubieten und brachte die Personal LaserWriter-Serie auf den Markt.

Er hatte als erster Mac einen integrierten Audioeingang, wodurch das kreative Potenzial von Ton stärker genutzt werden konnte.

Der Apple Macintosh IIfx war für seine Zeit ein außergewöhnlich schneller Motorola 68030-basierter Rechner.

Der Macintosh IIcx wurde im März 1989 vorgestellt.

Der Macintosh SE 1/40 war eine Sonderedition des Mac SE, die speziell als vergünstigte Studentenversion angeboten wurde.

Der Macintosh SE/30 erschien ursprünglich im Januar 1989 und war bis Oktober 1991 erhältlich.

Der Macintosh SE kam mit einem neuen Platingehäuse. Das Konzept des All-in-one Designs des ersten Mac wurde dennoch beibehalten.

Der Macintosh Plus wurde im Jahre 1986 eingeführt und war bis 1990 im Programm.

Der Apple IIc wurde im April 1984 vorgestellt und war das erste echte tragbare Modell der Apple-II-Familie.

Der Apple IIe war die dritte Ausführung der Apple II Reihe und auch einer der erfolgreichsten.

Er ersetzte den gescheiterten Apple III und brachte damit wieder Gewinn ein.